Der ultimative Schuh-Showdown: Arbeitsschutzschuhe vs. Wanderschuhe – wer gewinnt?

Leistung von Arbeitsschutzschuhen:

1. Schlagfestigkeit der Zehenkappe

Verwenden Sie für den Schlagversuch einen Stahlschlaghammer mit dem angegebenen Gewicht. Beim Aufprall auf die Zehenkappe sollte die Spalthöhe unter der Zehenkappe kleiner als der angegebene Wert sein, und es dürfen keine durchdringenden Risse in der Zehenkappe in Richtung der Prüfachse auftreten. Es ist zu beachten, dass Gewicht, Spezifikationen, Schlaghöhe und Aufbau des Schlaghammers in den Normen verschiedener Länder unterschiedlich sind und bei der tatsächlichen Prüfung unterschieden werden sollten.

2. Pannenschutz

Die Prüfmaschine ist mit einer Druckplatte ausgestattet, auf der ein Prüfnagel angebracht ist. Der Prüfnagel hat einen Kopf mit einer abgeschnittenen Spitze und die Härte des Nagelkopfes sollte über 60 HRC liegen. Legen Sie die Sohlenprobe auf das Gestell der Prüfmaschine und positionieren Sie den Prüfnagel so, dass er die Laufsohle durchdringen kann. Der Prüfnagel dringt mit einer Geschwindigkeit von 10 mm/min ± 3 mm/min in die Sohle ein und die erforderliche Maximalkraft wird aufgezeichnet. Wählen Sie zum Prüfen 4 Punkte auf jeder Sohle (mindestens 1 davon an der Ferse) aus. Der Abstand zwischen den Punkten darf nicht weniger als 30 mm und der Abstand zur Kante der Innensohle mehr als 10 mm betragen. Die mit Anti-Rutsch-Blöcken versehene Schuhsohle sollte zwischen den Blöcken durchstochen werden. Zwei der vier Punkte sollten in einem Abstand von 10–15 mm von der Kantenlinie des Sohlenrands geprüft werden. Wenn die Feuchtigkeit die Ergebnisse beeinflusst, sollte die Sohle vor dem Test 16 ± 1 Stunde lang in deionisiertes Wasser bei 20 °C ± 2 °C getaucht werden.

3. Elektrische Eigenschaften von leitfähigen Schuhen und antistatischen Schuhen

Nachdem die Schuhprobe in trockener und feuchter Umgebung konditioniert wurde, wird eine saubere Stahlkugel in den Schuh gefüllt und auf die Metallsonde gelegt. Der Widerstand zwischen den ersten beiden Sonden und der dritten Sonde wird mit dem angegebenen Widerstandsprüfgerät gemessen. Der Widerstand leitfähiger Schuhe sollte im Allgemeinen 100 kOhm nicht überschreiten; der Widerstand antistatischer Schuhe sollte 100 kOhm betragen.